Während dem Projekt – der CyberWalz – ging es den frisch gebackenen Abiturienten vor allem darum, die Digitalisierung und Modernisierung des Bildungssystems voran zu bringen und ihre Erfahrungen beim Lernen mit Virtual Reality Technik weiterzugeben. Bei ihrer Reise quer durch Europa und die USA konnten die drei unter anderem in der katholischen Bildungskongregation im Vatikan oder an der Harvard Graduate School of Education die Möglichkeiten und die Integration dieser digitalen Lernmethode im Schulunterricht diskutieren. Möglich gemacht wurde das Projekt über verschiedene Sponsoren und Kooperationspartner. Engster Partner war hierbei die imsimity GmbH aus St. Georgen. Da die drei Abiturienten ihr Projekt als nicht kommerziell ausgelegt hatten, spendeten sie vergangenen Mittwoch den Rest ihres Reisebudgets an die Nachsorgeklinik Tannheim – da die Reisekasse nach Ihrer Rückkehr aber ziemlich leer war, hat imsimity diese gerne für den guten Zweck „aufgefüllt“. Mit ihrer Spende hoffen die Jungs langfristig etwas Gutes bewirken zu können. Wir bedanken uns bei den Abiturienten Philipp Bürk, Alexander Kaiser und Lukas Werb sowie Herrn Zimmermann von der imsimity GmbH für dieses großartige Engagement und die Spende über 500,00 Euro zugunsten unserer Einrichtung.