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Nachruf auf Dr. Michael Fritz
Mit großer Betroffenheit nehmen wir Abschied von unserem geschätzten Aufsichtsratsmitglied Dr. Michael Fritz.
Mit ihm verlieren wir einen herzlichen und engagierten Menschen – ja, einen guten Freund – der sich seit mehr als 23 Jahren im Aufsichtsrat der Nachsorgeklinik Tannheim für unsere Patientinnen und Patienten und ihre Familien engagiert und eingesetzt hat.
Wir trauern mit seiner Familie und danken ihm von Herzen für seine Verbundenheit, seine Gradlinigkeit sowie für seine uns jederzeit gewährte kompetente sowie fachliche Unterstützung und Begleitung. Die Mitarbeitenden, die Geschäftsleitung und die Gremien der Nachsorgeklinik Tannheim sprechen ihm ihren aufrichtigen Dank aus.
Seine Leistung für krebs-, herz- und mukoviszidosekranke Kinder und ihre Familien, Jugendliche und verwaiste Familien wird uns stets in dankbarer und ehrender Erinnerung bleiben.
In stiller Anteilnahme
für die Geschäftsleitung, Mitarbeiterschaft und Gremien
der Nachsorgeklinik Tannheim gemeinnützige GmbH
Roland Wehrle und Thomas Müller
Geschäftsführung
Jubiläum
25 Jahre Nachsorgeklinik Tannheim
Eine deutschlandweit bekannte Einrichtung der Familienorientierten Nachsorge und „Insel im Meer der Sorgen“ hat allen Grund, stolz zu sein: Patienten, Wegbereiter, Sponsoren, Freunde und Mitarbeiter feierten vergangenen Samstag in der Neuen Tonhalle in Villingen-Schwenningen das 25-jährige Bestehen der Nachsorgeklinik Tannheim. Initiator und Geschäftsführer Roland Wehrle erhielt am Ende seines Rückblicks auf das Werden von Tannheim für sein Lebenswerk vielfachen, herzlichen Beifall. Der an Mukoviszidose leidende und lungentransplantierte Patient „Rossi“ Fuca sowie die Familie Rappmann mit der herztransplantierten Tochter Lynn schilderten stellvertretend für alle Patienten, welch großartige Stütze die Mitarbeiter von Tannheim für sie sind. Ihnen dankte Landrat Sven Hinterseh für eine herausragend gute Arbeit. Tannheim-Geschäftsführer Thomas Müller, der die Klinik zusammen mit Roland Wehrle leitet, verwies auf mittlerweile über 20.000 behandelte Primär- und mehr als 30.000 Sekundärpatienten.