Grundstein der Nachsorgeklinik Tannheim

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Der SÜDKURIER – Bei Weihnachtsaktionen bis heute über 10 Mio. Euro gespendet!

» Das Werden der Nachsorgeklinik für krebs-, herz- und mukoviszidosekranke Kinder und Jugendliche in Tannheim ist zu einem guten Stück auch dem SÜDKURIER und damit den Leserinnen und Lesern dieser Zeitung zu verdanken. Schließlich spendeten sie allein in der Bauphase über 2,4 Millionen DM für das Klinikprojekt – bis heute kommen jährlich im Rahmen der Weihnachtsspenden-Aktion der Leserinnen und Leser ca. 500.000 Euro hinzu! Insgesamt haben die SÜDKURIER-Leser bislang über 10 Mio. Euro gespendet.

Ehrentafel Südkurier

 

 

 

 

 

Keine andere Spendenaktion lief über einen so langen Zeitraum und dies mit einer fast durchgängigen Beteiligung der Leserinnen und Leser. Und wohl selten wurde ein Projekt im Verbreitungsgebiet auch durch eigene Aktivitäten des Hauses SÜDKURIER so intensiv begleitet. Daß sich der große personelle und auch finanzielle Aufwand gelohnt hat, steht außer Frage.

Eine Million Mark standen als erstes angestrebtes Spendenziel im Raum. „Ein mutiges Ziel“, erinnert sich der damalige stellvertretende Chefredakteur Dieter Wacker. Zusammen mit dem viel zu früh verstorbenen Chefredakteur Werner Schwarzwälder setzte er sich stark für das Klinikprojekt ein. Doch schnell rollte damals die große Spendenwelle der Leser an: Auktionen, Flohmärkte, Sportveranstaltungen, Verkaufsausstellungen, Konzerte, gemeinsame Auftritte mit der Fernsehfamilie „Die Fallers“ oder die Promi-Fahrradtour „Ginkgo“, alle entweder vom SÜDKURIER selbst oder zumindest mitveranstaltet, ließen zusätzlich die Kasse für Tannheim klingeln. Und so wurde aus der Vision bald Realität: Beim ersten Spatenstich zur Nachsorgeklinik überreichten der damalige SÜDKURIER-Geschäftsführer Dr. Hans Gasser, Chefredakteur Werner Schwarzwälder und sein Stellvertreter Dieter Wacker einen Scheck über die stolze Summe von einer Million Mark. 

Doch damit war das Engagement dieser Zeitung noch lange nicht erledigt: Mit dem SÜDKURIER, seinen Leserinnen und Lesern, hat die Nachsorgeklinik Tannheim dauerhafte Freunde gefunden. Jahr für Jahr werden Hundertausende von Euros gesammelt. Zahlreiche Klinik-Anbauten und Gerätschaften konnten bis heute durch die SÜDKURIER-Spendenaktion finanziert werden. Auch die heutige Führungsmannschaft des Medienhauses steht voll hinter dem Klinikprojekt.

DANKESCHÖN!

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Der SÜDKURIER – Bei Weihnachtsaktionen bis heute über 3 Mio. Euro gesammelt!

» Das Werden der Nachsorgeklinik für krebs-, herz- und mukoviszidosekranke Kinder und Jugendliche in Tannheim ist zu einem guten Stück auch dem SÜDKURIER und damit den Leserinnen und Lesern dieser Zeitung zu verdanken. Schließlich spendeten sie allein in der Bauphase über 2,4 Millionen DM für das Klinikprojekt – bis heute sind es über 3 Millionen Euro!

Ehrentafel SüdkurierHinter diesem großartigen Ergebnis stecken gleich mehrere Superlative: So bedeuten die mehr als 3 Mio. Euro, die bis heute für Tannheim gespendet wurden, die mit Abstand erfolgreichste Aktion, die der SÜDKURIER jemals initiiert hat. Noch nie in der Geschichte dieser Zeitung unterstützten so viele Menschen, Vereine, Institutionen und Unternehmen einen Spendenaufruf.

» Keine andere Spendenaktion lief über einen so langen Zeitraum und dies mit einer fast durchgängigen Beteiligung der Leserinnen und Leser. Und wohl selten wurde ein Projekt im Verbreitungsgebiet auch durch eigene Aktivitäten des Hauses SÜDKURIER so intensiv begleitet. Daß sich der große personelle und auch finanzielle Aufwand im Hause SÜDKURIER gelohnt hat, läßt sich heute wohl am besten an dem Klinikneubau in Tannheim ablesen.

Zugegeben: Bei den Verantwortlichen des SÜDKURIER gab es anfänglich durchaus eine gewisse Skepsis. Läßt sich solch ein gewaltiges Klinikprojekt tatsächlich realisieren? Wie sicher ist der Finanzierungsplan? Wie solide ist das medizinische Konzept? Fragen über Fragen. Schließlich hatten Geschäftsführung und Redaktionsleitung in erster Linie eine große Verpflichtung und Verantwortung den Leserinnen und Lesern gegenüber, die in der Gewißheit, eine dringend notwendige medizinische Einrichtung zu fördern, spenden sollten.

:: Viele Recherchen, viele Gespräche

Eine Vielzahl von Gesprächen mit dem heutigen Geschäftsführer der Tannheimer Klinik und unermüdlichen Motor für das Projekt, Roland Wehrle, aber auch das Zusammentragen vieler weiterer Fakten und Gespräche mit Eltern kranker Kinder, mit Betroffenen selbst, ließ im Hause SÜDKURIER schließlich im Spätjahr 1993 die Erkenntnis reifen: „Wir müssen uns einfach engagieren“.

» Doch damit waren noch nicht alle Zweifel aus dem Weg geräumt: Die nächsten bezogen sich auf die Höhe der möglichen Spendensumme. Eine Million Mark stand im Raum. Die wollte man auf jeden Fall zusammenbekommen. Ein mutiges Ziel. Ist es tatsächlich zu erreichen, „oder hatten wir den Mund zu voll genommen?“, erinnert sich der Leiter der SÜDKURIER Heimatredaktion und stellvertretende Chefredakteur, Dieter Wacker, der beim SÜDKURIER die Spendenaktion initiierte und betreute. Manch schlaflose Nacht verbrachte er anfänglich, bis die große Spendenwelle dann tatsächlich losrollte.

:: In der ersten Reihe der Förderer

» Mit dieser großangelegten Aktion stand der SÜDKURIER in der allerersten Reihe der Förderer. Die Spenden, die auf dem SÜDKURIER-Sonderkonto bei der Sparkasse Villingen-Schwenningen eingingen, reichten von fünf Mark, die von karger Rente oder Taschengeld abgezwackt wurden, bis hin zu stattlichen 10.000 DM einzelner Unternehmen. Firmen, Azubis, Einzelhandelsgeschäfte, aber auch unzählige Vereinigungen und Vereine im SÜDKURIER-Land, übertrafen sich teilweise an Ideenreichtum, wenn es darum ging, Spenden für die Tannheimer Klinik zu sammeln und auf das SÜDKURIER-Sonderkonto zu überweisen.

Auktionen, Flohmärkte, Sportveranstaltungen, Verkaufsausstellungen, Konzerte, gemeinsame Auftritte mit der Fernsehfamilie „Die Fallers“ oder die Promi-Fahrradtour „Ginkgo“, alle entweder vom SÜDKURIER selbst- oder zumindest mitveranstaltet, ließen zusätzlich die Kasse für Tannheim klingeln. Und so wurde aus der Vision bald Realität: Beim ersten Spatenstich zur Nachsorgeklinik überreichten der damalige SÜDKURIER-Geschäftsführer Dr. Hans Gasser, Chefredakteur Werner Schwarzwälder und sein Stellvertreter Dieter Wacker einen Scheck über die stolze Summe von einer Million Mark.

Doch damit war das Engagement dieser Zeitung noch lange nicht erledigt: Die Werbetrommel wurde weiter kräftig gerührt und so haben sich bis zur Eröffnung der Klinik rund 2,4 Millionen Mark auf dem SÜDKURIER-Sonderkonto angesammelt. Ein Betrag, der die kühnsten Erwartungen längst übertroffen hat.

:: Eine Freundschaft die dauerhaft ist

» Mit der Tageszeitung SÜDKURIER, ihren Leserinnen und Lesern, hat die Nachsorgeklinik Tannheim dauerhafte Freunde gefunden: Um den Belangen von behinderten Patienten und der Jugendreha gerecht werden zu können, wurde im November 2003 ein Erweiterungsbau in Angriff genommen, der im Juni 2004 seiner Bestimmung übergeben wurde. Und wieder konnte die Klinik Tannheim auf den SÜDKURIER und seine Leser zählen: Zur Weihnacht 2002 und 2003 gingen insgesamt 372.000 Euro an Spenden ein. Der stellvertretende Chefredakteur Dieter Wacker betonte bei der Einweihungsfeier zum Erweiterungsbau, bislang habe man Spenden von insgesamt 1,5 Millionen Euro überreichen können.

Heute, im Jahr 2011, sind es schließlich Dank weiterer, ungewöhnlich erfolgreicher Weihnachtsaktionen, Dank der Hilfsbereitschaft der SÜDKURIER-Leser, über 3 Mio. Euro geworden, die man für Tannheim gesammelt hat. Die Nachsorgeklinik Tannheim hat im SÜDKURIER-Verbreitungsgebiet viele außergewöhnlich gute Freunde. DANKESCHÖN!

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